Doch die wahren Herrscher der Erde waren die Dinosaurier, wie wir sie in den animierten Gifs hier sehen.
Von links nach rechts:
Links sehen wir einen Compsognathus, aus dem sich zu Beginn des Jura die Vögel entwickelten, daneben läuft ein zu den Hadrosauriern gehörender Parasaurolophus mit seinem seltsamen Kopfschmuck; dann ein Brachiosaurus und schließlich noch ein Triceratops.
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Der Aufstieg der Dinosaurier begann im TRIAS vor 220 bis 180 Millionen Jahren mit Wesen wie dem Plateosaurus:
Von links nach rechts:
Links sehen wir die Rekonstruktion des Plateosaurus, die beiden nächsten Bilder zeigen Plateosaurierskelette im Museum am Löwentor in Stuttgart.
Mehr zum Plateosaurus finden Sie auf einer Seite der Uni Erlangen
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Im Zeitalter des JURA vor 180 bis 140 Millionen Jahren beherrschte mannigfaltige Wesen Meere, Land und Luft.
Im Meer tummelten sich die Ichthyosaurier, die Fischechsen, die wir hier sehen und die Paddelechse Thaumatosaurus (letztes Bild):
Von links oben nach rechts unten:
Links ein Ichthyosaurier-Fossil, bei dem sich sogar Hautreste erhalten haben, daneben ein weiteres Fossil der Fischechse. Links unten ein Fossil eines Ichthyosaurusweibchens im Moment der Geburt eines lebenden Jungtiers (solche Funde gibt es häufig in Holzmaden) und schließlich ein Bild der Paddelechse Thaumatosaurus.
Funde des Ichthyosaurus sind im Hauff-Museum in Holzmaden und im Museum am Löwentor in Stuttgart zu sehen.
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Zwischen Land und Meer lebte der Steneosaurus, ein Verwandter der heutigen Krokodile und Gaviale:
Links das Skelett des Steneosaurus im Posidonienschiefer von Holzmaden, rechts ein heutiger Gavial.
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Auf dem Land lebten kleine Dinosaurier wie der Compsognathus, aus denen sich dann vermutlich die ersten Vögel entwickelten:
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Der Archaeopteryx war der erste Vogel:
Links sehen wir das Exemplar, das heute in Berlin zu sehen ist, dann das etwa gleich große Exponat, das sich heute in London befindet. Das dritte Bild zeigt ein Exemplar, welches im Jura-Museum auf der Willibaldsburg in Eichstätt zu sehen ist. Das vierte Bild zeigt ein Rekonstruktion des Urvogels.
Eine Übersicht sämtlicher sieben Exemplare gibt es hier, auf der Seite des Senckenberg-Museums in Frankfurt/Main
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Gegen Ende des Jura tauchten dann die riesigen Sauropoden auf, die unser Bild eines "typischen" Dinosauriers prägen, z. B. der Brachiosaurus:
Vom Brachiosaurus, den wir jeweils in Bild 1 und Bild 3 sehen, stammt das größte erhaltene Skelett, in Bild 2 und Bild 4 zu sehen.
Dieses Skelett wurde in Tansania gefunden und befindet sich im Humboldt-Museum in Berlin.
Das Skelett wurde photogrammetrisch erfasst, wie man auf der Seite derTU Berlin sehen kann.
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Weitere Sauropoden-Riesen der Jurazeit sind der Apatosaurus (früher: Brontosaurus), den wir links sehen und der Diplodocus (rechts):
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Zur Zeit dieser Riesen, vor etwa 150 Millionen Jahren, lebte auch der Iguanodon, einer der ersten Saurier, die gefunden wurde:
Links sehen wir eine Rekonstruktion des Tieres, rechts das Skelett, das man im Senckenberg-Museum in Frankfurt/Main ansehen kann.
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Zu dieser Zeit lebte auch der wehrhafte Stegosaurus:
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Ihre Blüte hatten die Dinosaurier in der KREIDEZEIT, vor 140 bis 65 Millionen Jahren:
Vor 90 Millionen Jahren lebte der Triceratops, der stark bewehrt war und sich mit dem Tyrannosaurus schwere Kämpfe lieferte:
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Und hier der Tyrannosaurus Rex, mit 12 Metern Höhe das größte Raubtier aller Zeiten.
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Zu dieser Zeit lebte auch das größte Tier, das jemals die Luft beherrschte, der Pteranodon, mit einer Flügelspannweite von 7 Metern
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Ein sehr schneller, kleiner Saurier, war der Ornithomimus, der dem heutigen Strauß gleicht:
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Gegen Ende der kreidezeit erschienen die Hadrosaurier, die vor allem durch ihren Kopfschmuck auffielen:
In dem selbsterstellten animierten Gif links sieht man einige Hadrosaurier. Das nächste Bild zeigen den Parasaurolophus.
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